[zurück]

5.12    Heide Wendland: Berg ohne Gnade[1] (1980)

Hinter dem Pseudonym Heide Wendland verbirgt sich die Ex-DDR-Schriftstellerin Annemarie Herold[2] (geb. Hunger, * 1924). Sie stammt aus einer Arbeiterfamilie und heiratete später den Schriftsteller und Lyriker Gottfried Herold.

Inhaltsangabe:

Vier Amerikaner, darunter eine Frau, wollen den Mount McKinley besteigen. Zu ihnen gesellt sich in Alaska noch ein fünfter, Scott, und gemeinsam brechen sie auf, um den höchsten Berg Nordamerikas zu besteigen. Nachdem sie die größten Schwierigkeiten überwunden haben, sehen sie, wie eine andere Gruppe von Bergsteigern von einer Lawine mitgerissen wird. Diese Gruppe steht unter der Leitung des Millionärs Mersey, der den Mount McKinley in Rekordzeit überschreiten will. Vier von ihnen – Scott, Bertie, Patrick und Jean – geben ihre Chance, den Berg zu besteigen, auf und bergen die Verschütteten. In Verbindung mit der lokalen Bergwacht, dem Militär und privaten Helfern gelingt deren Rettung. Ray hingegen ist mit Beuchly, einem Bergsteiger aus Merseys Team, aufgebrochen, um dessen Rekord – Überschreitung des Mount McKinley in zweiundzwanzig Tagen – zu vollenden, was ihnen, auf Kosten der Freundschaft, auch gelingt.

5.12.1 Hypothese

Die Geschichte der (angeblichen) Erstbesteigung des Mount McKinley (6194 m) durch F.A. Cook wird für politische Zwecke umgestaltet: Cook wird zum Opfer von Religion und Geld, ist demnach verraten und verkauft worden. Ähnliches zeigt sich in der Geschichte um fünf Personen, die ebenfalls auf den Mt. McKinley wollen, wobei vier von ihnen – einfache bzw. nicht kapitalistisch veranlagte Bürger – aufgrund einer Rettungsaktion den Gipfel aufgeben, während der fünfte – ein Kapitalist – sich für Geld verkauft.

5.12.2 Historische Bezüge: Die chinesischen Everest-Expeditionen 1960 und 1975 und F.A. Cooks Besteigung des Mount McKinley 1906

Berg ohne Gnade weist Bezüge zur ersten Besteigung des Mount Everest über die Nordseite (1975) durch eine chinesische Seilschaft auf. Im offiziellen Expeditionsbericht, zu finden in Reinhold Messners Mallorys zweiter Tod (2000), heißt es: „Es war ein Sieg der proletarischen revolutionären Linie des Vorsitzenden Mao und ein weiterer großer Erfolg der Großen Proletarischen Kulturrevolution.“[3] Messner fasst zusammen: „Das Neue China fördert die Alpinistik als einen Sport, welcher [...] dem Volk zu körperlicher Kraft und hoher Moral verhelfen“ und dem Kollektiv „mit Leib und Seele dienen“[4] soll. Des Weiteren heißt es im Expeditionsbericht: „Ihre kollektive Kraft überwand alle Schwierigkeiten und Hindernisse und führte sie schließlich siegreich ans Ziel.“ Phantog, die erste Frau, die den Gipfel über die Nordroute erreichte, erzählt anlässlich dieser Besteigung: „Die Partei hat immer betont: Was Männer können, können Frauen auch.“[5] Nachdem die Chinesen bereits 1960 einen Gipfelsieg über die Nordroute proklamierten, dieser jedoch aufgrund unglaubwürdiger Aussagen von „einem menschlichen Steigbaum“[6] am Second Step –  laut Messner „ein gut erfundenes Märchen“ –, von einem Gipfelgang „im Dunkeln“, fehlender Fotos, einer wenig präzisen „Geländebeschreibung“ und einer anscheinend deponierten „Büste Maos Tse-tungs“[7], die sich niemals fand, nicht anerkannt wurde, war 1975 „der höchste Berg der Welt erstmals zweifelsfrei über die Nordflanke bestiegen worden“[8].

Diese Ereignisse um die Besteigung des Mount Everest über die Nordseite weisen verblüffende Parallelen zur Besteigung des Mount McKinley in Alaska auf. Der Amerikaner Frederick Albert Cook[9] kehrt 1906 in die Zivilisation zurück und erklärt, er habe als Erster den Mount McKinley bestiegen. Doch schon kurz danach tauchen Zweifel auf, denn „Edward Barille, die Größe von Herz und Seele des Mannes, der mir [das ist F.A. Cook, J.R.] ohne ein Wort der Klage gefolgt war“, verriet „ihn drei Jahre später für ein paar tausend Dollar [...] – d. A. [= die Autorin, J.R.]“[10], sodass aus dem „Denali“ (= „DER GROSSE“, so nennen ihn die Ureinwohner Alaskas) ein „Mount Denail, DER VERLEUGNER,“ wurde. 1913 erfolgte die Erstbesteigung des McKinley durch Hudson Stuck, der „an einem roten Bart und an der Besessenheit, mit der er die Eskimos für den christlichen Glauben zu gewinnen suchte“[11], zu erkennen war. „Als es Stuck gelang, sogar ihren großen Berg zu bezwingen, kam es keiner Seele in den Sinn, die außerordentliche Leistung eines gottzugewandten Mannes anzuzweifeln.“[12]

So kann man festhalten, dass die Ereignisse der chinesischen Expeditionen von 1960 und 1975 in folgenden Punkten mit Wendlands Abenteuererzählung von der Tour auf den McKinley übereinstimmen: die Zweifel um die Erstbesteigung (Expedition 1960 – F.A. Cook 1906; man beachte die Jahreszahlen 60 und 06), das Fehlen von Beweisen (Büste, Fahne), die Nicht-Anerkennung durch die kapitalistische Welt (etwa der Film zur Besteigung des Mount Everest 1960, der im Jahre 1962 gezeigt, aber eindeutig „unterhalb des Second Step“[13] gedreht wurde und der ‚Verrat’ Barilles an Cook für ein paar tausend Dollar) und eine Frau, die dieselben Leistungen wie Männer vollbringt (Phantog und Jean).

5.12.3 Überzeugungssystem

Wendland geht davon aus, dass Cook nur deshalb nicht als Erstbesteiger anerkannt wurde, weil er in seinem Bericht zur Erstbesteigung des Mount McKinley die „tatsächliche Lage des Himmelreiches“ nicht mehr „zwischen den Wolken wähnte“[14], was Wendland zufolge eine scharfe Religionskritik bedeutet. Dort, in den Wolken, fühlte Cook ein „Eingeschlossensein in der Welt der Wolken“, das „alles andere als von himmlischer oder eben einer ähnlichen Wesensart war“, denn die Stimmung war verzweifelt, „ohne poetischen oder ästhetischen Wert“. Erzdekan Stuck hingegen, „der dem Himmel gewißlich seine Engel und das Ganze dort ließ, wo es hingehörte“[15], kam demnach als christlicher Gegenspieler gerade recht, sodass ihm die Lorbeeren der Erstbesteigung aufgrund seines Glaubens – und nur deshalb – zufielen.

Zieht Wendland auch einen Vergleich zwischen der „Tragödie Cooks mit der des Columbus“, welcher sich „an Gott um Hilfe“ wandte, zeigt sich doch die unterschiedliche Ausrichtung, wenn „Dr. Cook [...] sich auf den dem Menschen innewohnenden Sinn für Gerechtigkeit“[16], demnach auf den Menschen, nicht auf Gottes Hilfe verlässt. Erst als Edward Barille Cook in den Rücken fällt, ihn für ein paar tausend Dollar – kapitalistische Denkweise – verrät, kommt Cook – durch Verrat und Religionskritik – um die Früchte seines Erfolgs, was Wendland mit den Worten: „Wir sind da korrekt, wenn es von Vorteil ist. Und immer mit dem Finger auf der Bibel: Besser Unrecht leiden, denn Unrecht tun!“[17] kommentiert. Da Cook bzw. den Chinesen entsprechendes Beweismaterial fehlte, heißt es in Berg ohne Gnade: „Und weil zum Beweis des Sieges nicht Worte allein gelten, sondern jede Etappe des Aufstieges belegt sein muß, knipsten sie eilig von jedem ein Foto: Glanzprofil.“[18]

So spiegeln sich diese Überzeugungen – Kritik am Kapitalismus (Verrat für 5000 Dollar, Beweis des Sieges), Kritik an der Religion – ganz klar im Werk wider und die Textwelt wird diesem Muster entsprechend aufgebaut. So stammen drei der Teilnehmer aus der bürgerlichen Klasse: Bertie Hubbard, „groß und stark und breitschultrig“, erinnert an die deutschen Heldensagen, ist jedoch gerade dabei, zum „Doktor der Veterinärmedizin“[19] zu promovieren, während Patrick Sholder, „Angestellter einer Bank“[20], einem „Pfadfinderchen“ ähnelnd, „still, klein und schmächtig“[21] ist. Jean wiederum ist von ihrem wanderlustigen Großvater Joe, der in Mitteldeutschland aufgewachsen war, geprägt. Er war „Bauzimmermann [...,] gesund und arbeitsam“[22], brach nach Amerika auf und lebte in der „Gegend von New York“, die ihm jedoch „nicht gut genug gefiel“[23], ehe er für immer nach Alaska zog, wo er sich ein Siedlerhaus baute. Wird dieses betreten, so ist es, „als käme man mit der Alten Welt [im Unterschied zur Neuen Welt, zu New York, Sinnbild des Kapitalismus, J.R.] in Berührung“[24]. Zu ihnen gesellt sich noch der Parkaufseher Scott, ein Bekannter von Jeans Großvater.

Der Kapitalismus hingegen wird mit Raleigh (Ray) Brown ins Spiel gebracht. Seine Familie ist „so etwas wie alter amerikanischer Adel: vom Schuhputzer zum Millionär“. „Erwirb dir Verstand, indem du dir Geld erwirbst“, wurde Ray von seinem „Vater mit Eifer vorgebetet“[25], weshalb es auch nicht verwunderlich ist, dass gerade Ray sein Team verrät, ist er doch durch diese kapitalistische Ader und die Vorbeterei geradewegs dazu prädestiniert. Als den vieren später ein Werbeangebot für „Woolmans Büchsenbier“ gemacht wird, ist er „aus dem Häuschen“[26], während die anderen entrüstet, beleidigt, verärgert reagieren. Die Bierbüchse wird später erneut in der Erzählung aufgegriffen, wenn Jean in eine „leere Bierbüchse“ tritt, in der ihr Fuß plötzlich festsitzt, „wie angenietet“[27], vergleichbar mit Ray, der in diesen Strukturen des amerikanischen Adels gefangen ist.

Die Krönung des Kapitalismus stellt der Millionär Mersey dar, der schon „die meisten Gipfel Nordamerikas in Rekordzeit erstiegen“ hatte, ohne dass es ihm „auf das Wie“[28] ankam. Gnadenlos gegenüber seiner bezahlten Truppe – „Ich hab’ ihn extra aus der Schweiz kommen lassen! Soll ich ihn im Zinksarg zurückschicken“[29] –, will Mersey Scott und die anderen dazu überreden, seinen verletzten Bergführer im Stich zu lassen, denn: „Er wird sterben, ob ihr euch mit ihm abschleppt oder nicht“[30]. Da Scott, Bertie, Jean und Patrick sich weigern, den verletzten Schweizer Bergführer Felix zurückzulassen, ihn sogar vor Mersey retten, lässt dieser eine Schimpftirade über sie ergehen: „Ihr Schweine! [...] Ihr miesen Hunde! Verrecken sollt ihr [...]“[31]. Ray hingegen, welcher ebenfalls der Meinung ist, dass der Schweizer „wegen unsachgemäßer Behandlung beim Abseilen draufgehen“[32] wird, und der auf den Gipfel nicht verzichten will, wird von Mersey geködert: Er wirft ihm „ein paar grüne Pillen“ – Synonym für grüne Dollarnoten – hin, schnallt ihm „ein Halsband aus Gold“[33] um und treibt ihn gemeinsam mit Beuchly zur Fortsetzung der Rekordjagd an. Scott, Bertie, Jean und Patrick gelingt es, den verletzten Felix in tiefere Regionen zu bringen, wo er von Don Elwell mit seinem Flugzeug abtransportiert werden kann. Mersey wird wenig später vom Hubschrauberpiloten Billy gerettet, während das Flugzeug mit dem „Chief der Anchorager Bergwacht“[34] auf der Suche nach „Renommee“ und „Anerkennung von Mersey“[35] frontal gegen einen Felsen prallt und explodiert.

Damit bildet das Viererkollektiv, das der Macht des Geldes entsagt, das selbstlos sein Leben einsetzt, um den Verletzten zu retten, die bürgerlichen Helden der Geschichte. Jean hat ihren ‚Mann’ gestanden, womit sich in Berg ohne Gnade auch ein feministischer Ansatz findet, war sie es doch, die mit Scott die Funksprüche an die Bergwacht durchgegeben, die bei der Erkundung und Besteigung des Berges und besonders bei der Bergung des Schweizers eine gute Figur gemacht hat. So wird sie am Schluss der Erzählung als gleichwertiges Mitglied anerkannt, während es von Ray heißt, dass es „reichlich frostig zugegangen“ sei, „als die vier vom Ziegental wieder nach Seattle zurückgefahren sind“, dass er einen Alleingang in Patagonien plane, sofern „er sich nicht schon bei Stufe zwei [die grünen Pillen bzw. Dollarnoten, J.R.] den Hals gebrochen hat...[36].

5.12.4 Kritik

Wie ausführlich dargestellt, beruht die ganze Erzählung auf einer Kritik am Kapitalismus und der Religion. Deshalb gilt die Sympathie der Autorin Wendland eindeutig Frederic A. Cook, dem verkannten Erstbesteiger des Mount McKinley, der ein Opfer des Geldes und der Religionskritik wurde.

Heute ist jedoch nachgewiesen, dass Cook tatsächlich ein Betrüger war, der 1906 mit einer vorgetäuschten Erstbesteigung[37] aufwartete, denn Cooks „Gipfelfoto, das er als Beweis anführte, erwies sich als unecht“[38]. Der Erzdiakon Alaskas, Hudson Stuck, Walter Harper, Henry P. Karstens und Robert Tatum waren somit 1913 definitiv die ersten, die „den Hauptgipfel des Mount McKinley“[39] betraten.

Damit stürzt die theoretische Konstruktion um die Erzählung ein, da es weder eine kapitalistische noch eine religiöse Verschwörung um F.A. Cook gab. Die Prämissen der Erzählung, die geradezu prädestiniert für eine SED-gelenkte DDR-Literatur scheinen, die in „den verderblichen Kunstrichtungen des Westens“, im „Schmutz des Antikommunismus“[40], im Kapitalismus den wahren Feind – auch der Wahrheit – sieht, werden somit zum Bumerang, denn letztlich zeigt sich in Berg ohne Gnade eine einseitige Sichtweise der Ereignisse, die überall Verrat und Verschwörung am ‚kleinen Mann’ wittert. Berg ohne Gnade ist somit ein interessantes Beispiel dafür, inwieweit man Menschen – entweder aufgrund falscher Annahmen oder durch gezielte Beeinflussung – mithilfe von Literatur manipulieren kann, denn letztlich ist die „Rolle des Lesers/Zuschauers [...] relativ passiv bestimmt: Als zu beeinflussendes Objekt empfängt er durch die Literatur das ‚richtige’ Bewusstsein und erlernt die ‚richtigen’ Verhaltensweisen“[41]. So wird der Schriftsteller, der eine „Rolle als Erzieher und Führer der Massen hat [...], einen gesellschaftlichen Auftrag“[42], letztlich zu einem Verführer und Umerzieher der Massen, ein „ergebener, selbstloser, opferbereiter Kämpfer“[43] im Dienste der Partei, in den sich auch die chinesischen Mount Everest Expeditionsberichte stellen.

Positiv sticht in Berg ohne Gnade die Person der Jean heraus, eine emanzipierte Frau, die den Männern in nichts nachsteht. Sie verkörpert die gesetzlich garantierte „Gleichstellung der Frau [...] in der DDR“[44], deren Leistung mit jener Phantogs vergleichbar ist. Da jedoch Phantog für die chinesische Volksideologie missbraucht wurde – ist sie doch eine Tibeterin, keine Chinesin – relativiert sich leider auch dieser positive Lichtblick.

 



[1] Wendland, Heide: Berg ohne Gnade. Abenteuererzählung. 2. Aufl. Halle-Leipzig 1980, nachfolgend  zitiert als Wendland: Gnade 1980

[2] Böttcher, Kurt (Hrsg.): Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 1. A – K. 3. Auflage Leipzig 1974, S. 359

[3] Messner, Reinhold: Mallorys zweiter Tod: das Everest Rätsel und die Antwort. München 2000, S. 93, folgend zitiert als Messner: Mallory 2000

[4] Messner: Mallory 2000, S. 93

[5] Messner: Mallory 2000, S. 93

[6] Messner: Mallory 2000, S. 76

[7] Messner: Mallory 2000, S. 77

[8] Messner: Mallory 2000, S. 92

[9] vgl. Wendland: Gnade 1980, S. 11

[10] Wendland: Gnade 1980, S. 183

[11] Wendland: Gnade 1980, S. 60

[12] Wendland: Gnade 1980, S. 60f.

[13] Messner: Mallory 2000, S. 78                                      

[14] Wendland: Gnade 1980, S. 61

[15] Wendland: Gnade 1980, S. 62

[16] Wendland: Gnade 1980, S. 12

[17] Wendland: Gnade 1980, S. 90

[18] Wendland: Gnade 1980, S. 121

[19] Wendland: Gnade 1980, S. 10

[20] Wendland: Gnade 1980, S. 11

[21] Wendland: Gnade 1980, S. 12

[22] Wendland: Gnade 1980, S. 17

[23] Wendland: Gnade 1980, S. 18

[24] Wendland: Gnade 1980, S. 20

[25] Wendland: Gnade 1980, S. 25

[26] Wendland: Gnade 1980, S. 32

[27] Wendland: Gnade 1980, S. 103

[28] Wendland: Gnade 1980, S. 120

[29] Wendland: Gnade 1980, S. 125

[30] Wendland: Gnade 1980, S. 163

[31] Wendland: Gnade 1980, S. 165

[32] Wendland: Gnade 1980, S. 157

[33] Wendland: Gnade 1980, S. 160

[34] Wendland: Gnade 1980, S. 179

[35] Wendland: Gnade 1980, S. 177

[36] Wendland: Gnade 1980, S. 187

[37] vgl. Steffens, Rollo: Mt. McKinley / Denali. In: Alpin. Das Bergwelt Magazin 6 (2000), S. 100-103, folgend zitiert als Rollo: Denali 2000

[38] Hattingh, Garth: Top Climbs. Die berühmtesten Gipfel der Welt. Legendäre Routen. Erstbesteigungen. München 1999, S. 66

[39] Rollo: Denali 2000, S. 101

[40] Ried, Georg: Wesen und Werden der Deutschen Dichtung. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 22. Auflage München 1972, S. 400

[41] Ullrich, Gisela: DDR Literatur. In: Bark, Joachim / Steinbach, Dietrich / Wittenberg, Hildegard (Hrsg.): Geschichte der deutschen Literatur. Band 6. Von 1945 bis zur Gegenwart. Stuttgart 1983, S. 195, folgend zitiert als Ullrich: DDR 1983

[42] Ullrich: DDR 1983, S. 194

[43] Ullrich: DDR 1983, S. 195

[44] Ullrich: DDR 1983, S. 225


[zurück]