[zurück]

5.5 Wilhelmine von Hillern: Die Geier-Wally[1] (1881)

Wilhelmine von Hillerns (1836 – 1916) Die Geier-Wally ist ein Werk „einer wahrhaftigen ‚Dorf-Brunhilde’“[2]. Übersetzungen „in acht Sprachen“[3], Theaterstücke, Verfilmungen und die Oper La Wally (Uraufführung Mailand 1892)[4] von Alfredo Catalani, in welcher im Unterschied zur Geschichte aus den Tiroler Bergen die Hauptakteure Wally und Joseph sterben, zeigen, dass dieses Werk seinerzeit sehr beliebt war und bis heute auf der Bühne gespielt wird.

Inhaltsangabe:

Walburga Stromminger lebt mit ihrem reichen Vater im innersten Ötztal. Als Vierzehnjährige hatte sie die Courage, sich einen jungen Geier (Steinadler) aus einer senkrechten Felswand zu holen, wobei sie mit dem alten Geier kämpfen und diesen besiegen musste. Fortan ist dieser junge Geier, Hansl genannt, ihr Markenzeichen, sodass sie von allen Geier-Wally genannt wird. Als sie sich als Sechzehnjährige in den Bärenjoseph[5] verliebt und dies dem Vater gesteht, kommt es zum Bruch mit ihm, da dieser bei einer Rauferei mit Joseph den Kürzeren gezogen hatte. Wally weigert sich, einen anderen – Vinzenz – zu heiraten und wird vom Vater auf eine Almhütte hoch droben am Similaun verbannt. Als der Vater stirbt, wird Wally zur Höchstbäuerin. Den Bärenjoseph hat sie in all den Jahren nicht vergessen, doch aufgrund eines Missverständnisses hält sie dessen Schwester Asra für seine Geliebte. Nach der Zurückweisung Josephs kommt es beinahe zur Katastrophe: Wallys Schwur, Joseph tot vor Asras Füßen sehen zu wollen, wird von Vinzenz - dem wahren Besitzer des Strommingerhofes, sofern Wally ihn nicht heiratet - fast vollendet. Doch Wally wird sich ihres Verbrechens bewusst und rettet Joseph im letzten Moment, während Vinzenz seine Schuld beichtet und nach Italien geht, um Buße zu tun. Wally überträgt all ihre Ländereien auf Asra und Joseph und zieht sich in die Höhen zurück. Erst als Joseph, der sich von den Verletzungen erholt hat, dort auftaucht, klären sich die Missverständnisse und Wally und Joseph finden endlich zueinander und heiraten.

5.5.1 Hypothese

Die Geier-Wally verkörpert eine emanzipierte Frau, die sich dem Willen des Vaters widersetzt, um den von ihr geliebten Menschen, den Bärenjoseph, heiraten zu können. Die Natur wird als Ort der Freiheit dargestellt, an dem letztlich die Wahrheit ans Licht kommt.

5.5.2 Historische und intertextuelle Bezüge

Hinter der Figur der Geier-Wally verbirgt sich die Tiroler Malerin Anna Stainer-Kittel, die selbst zwei Adlerjunge aus einem Nest holte und die diese Tat in einem Bild festhielt, welches Wilhelmine von Hillern zu ihrem Roman inspirierte. Die im Text vorkommenden Rofenhöfe stehen mit Friedrich IV von Habsburg (1382-1439) in Verbindung. Dieser wurde auf dem Konzil zu Konstanz (1414-1418) mit der Reichsacht belegt. „In dieser schwierigen Situation entschloß sich Herzog Friedrich zur Kapitulation vor dem Reichsoberhaupt“[6], dem späteren Kaiser Sigismund bzw. Sigmund, doch 1416 floh er aufgrund innenpolitischer Schwierigkeiten in seinen Länderein aus Konstanz. „Herzog Friedrich hatte sich nach seiner Flucht [...] in verschiedenen abgelegenen Gegenden Tirols verborgen gehalten“. Derartige Zufluchtsorte waren etwa „die Rofenhöfe im innersten Ötztal [...]“[7]. Wally ist diese Begebenheit nicht unbekannt, sie weiß, dass die Rofenhöfe „das Asylrecht“ haben, verliehen „aus Dank“ von „Herzog Friedrich mit der l. T. [leeren Tasche, J.R.]“[8], und flieht dorthin. Die Figur des Nicodemus Klotz und die Landschaftsschilderungen des Aufstieg über die Ferner des Ötztales sind dem Werk Alpenreisen[9] (1868) Ludwig Steubs entliehen.

Im Werk selbst wird ebenso das Nibelungen-Lied genannt, gegen Ende ein direkter Vergleich zu Siegfried und Brünhild gezogen:

Das Gewaltige kann sterben, aber nicht aussterben. Sei es im Strahlenpanzer Siegfried’s und Brünhild’s oder im schlichten Bauernkittel eines Bären-Joseph’s und einer Geier-Wally – immer finden wir es wieder![10]

Weitere intertextuelle Bezüge finden sich zur Ötztaler Sagenwelt, so etwa die „wilden oder seligen“[11] Fräulein.

5.5.3 Die Geier-Wally und das Nibelungenlied  (um 1200)

Besonders deutlich zeigen sich in diesem Werk, wie zuvor schon angedeutet, die Bezüge zum Nibelungenlied. Auch die Konzeption der Geschichte scheint stark davon beeinflusst zu sein. Es findet sich eine außergewöhnlich starke und mutige junge Frau, die „als Kind scho a Geiernest ausg’nommen und mit dem alten Geier g’hacklt“ hat, eine Tat, die ihr Vater mit den Worten: „Ihr sollt’s sehen, daß ein Madel vom Stromminger mehr is, als zehn Buaben von Euch!“[12] ankündigt. Ihr männlicher Widerpart ist der Bärenjoseph, „der stärkste und sauberste Bua im ganzen Gebirg [...] und ein Schütz, wie’s keinen zweiten gab“[13]. Der Vergleich mit „Sct. Georg“[14], dem Drachentöter, lässt die Parallelen zu Siegfried deutlich erkennen, denn Letzterer tötete einen Bären (NL Str. 962,3)[15], den Drachen (NL Str. 100,2)[16] und zeichnet sich durch übermenschliche Kraft (NL Str. 94,1-4)[17] aus.

„Der verhängnisvolle Streit“[18] der Königinnen aus dem Nibelungenlied findet seine Entsprechung in der Szene, wo Wally vor Asra ins Wirtshaus einzieht. Zuerst „schoß Wally an der Asra vorbei wie eine Königin“, dann „faßte Wally das Mädchen beim Mieder, hob es auf und warf es vor die Thür den Nächststehenden in die Arme: ‚Z’erst kommen die Bäuerinnen, nacher die Mägd’!’“[19] Des Weiteren finden sich in beiden Werken Träume als Vorausdeutungen zukünftiger Ereignisse: Im Nibelungenlied ist dies u.a. der sogenannte Falkentraum Kriemhilds (NL Str. 13,1-4)[20], in der Geier-Wally der Traum von Murzoll und seinen Töchtern: „Du darfst ihn nicht lieben, er ist ein Gemsjäger, und meine Töchter haben ihm den Untergang geschworen.“[21]

Die Brautwerbung in Form eines Wettkampfes spiegelt sich ebenso in beiden Werken. Gunther und Siegfried kämpfen auf Isenstein gegen Brünhild (NL Str. 425,1-2)[22], während Wally „eines Tages im Uebermuth“ meint, dass derjenige, der „nit amol so stark is, daß er mir das Buß’l mit G’walt abnimmt“, der „Höchstbäuerin nit g’wachsen“ sei. So kommen „Burschen von Nah und Fern“ herbei, um dieses „Wagestück“, diese „Ehrensache“[23] zu vollbringen, doch alle, bis auf Joseph, scheitern. Als Joseph sie jedoch vor allen Anwesenden erst bezwingt, in der Folge küsst, dann jedoch in ihren Augen demütigt, indem er sie ablehnt, weil sie sich über andere stolz hinweggesetzt und lustig gemacht hat, wird der Wettkampf tödlich: „Wer Den [Joseph, J.R.] seiner Asra todt vor die Füß’ legt – den heirath’ I, so wahr I die Walburga Strommingerin bin!“[24], wobei hier der tote Siegfried mitschwingt, der vor Kriemhilds Tür gelegt wurde (NL Str. 1004,1)[25].

Vinzenz, der noch immer in sie verliebt ist, will ihren Schwur ausführen, um sie doch noch zu bekommen. Er schießt auf Joseph, der in eine Schlucht fällt, doch hier folgt die Wende: Im Unterschied zu Brünhild eilt Wally Joseph hinterher, lässt sich in die Schlucht abseilen und rettet ihm das Leben. Ihr Unrecht erkennend, überträgt sie all ihren Besitz an Asra und Joseph und zieht sich in die Berge zurück, denn: „I glaub’, die Berggeister haben mich in Bann ’than, daß I immer wieder zu ihnen z’ruck muß und im Thal nimmer heimisch werden kann!“[26] Eingesperrt würde sie nicht überleben, aber „unter Gottes freiem Himmel, wie I g’lebt hab’, will I sterben“[27]. Als Joseph sich erholt hat, steigt er zu ihr in die Berge hinauf, und endlich klären sich sämtliche Missverständnisse: Asra ist Josephs Schwester[28], nicht seine Geliebte, er verzeiht Wallys Anstiftung zum Mord, sodass die beiden endlich zusammenfinden, denn sie „gehörten zu einander, sie waren zwei Bergriesen – mit dem kleinen Geschlecht in der Tiefe hatten sie nichts gemein“[29].

5.5.4 Überzeugungssystem

Die Geier-Wally hat sicherlich emanzipatorische Ansprüche. Gezeigt wird eine junge Frau, die sich dem Willen des Vaters widersetzt, die sich vor nichts und niemandem beugt und die sich lieber in den entlegensten Bergwinkel verbannen lässt, als sich gegen ihren Willen in die Gesellschaft einzugliedern.

Zeigt schon der Name Geier-Wally den Drang zur Freiheit – frei wie ein Adler – so entfaltet sich diese erst recht in den Bergen, denn „hier oben war für sie volle Freiheit, [...] hier oben in dem reinen Element von Eis und Schnee, in der reinen Luft, die kein Rauch und kein Pesthauch zerstörten Lebens verdichtete“[30]. Wally, losgelöst von den gesellschaftlichen Konventionen, entwickelt ihre eigene Persönlichkeit. In den Bergen „war der Friede, die Unschuld, hier zwischen den gewaltigen, ruhigen Formen der Gebirge, die sie anfangs erschreckt hatten, war die Ahnung des Erhabenen aufgegangen und ihr Sinn hatte sich daran emporgehoben weit über das gewöhnliche Maß hinaus“[31]. Erst als sie zurück ins Tal zieht, das väterliche Erbe antritt, wird sie in dieses gewöhnliche Maß der Gesellschaft zurückgeworfen, wo Machtdemonstration, Reichtum, Kraft – alles gebündelt in der „Höchstbäuerin“[32], die sich deutlich von der Geier-Wally unterscheidet – auf der Tagesordnung stehen. Auf Wally trifft de Boors Kommentar zur Figur Brünhilds exakt zu: „Die Einsamkeit ihrer überwirklichen Existenz geht unter in dem korrekten Milieu einer ritterlichen Landesherrschaft.“[33] Erst nachdem sie erneut alles verlässt, findet sie ihre Ruhe in den Bergen wieder, enthebt sie sich dort neuerlich dem Alltag und wächst über diesen hinaus, denn hier in den Bergen kommt letztlich die Wahrheit ans Licht, die Missverständnisse klären sich.

Wird ein Vergleich zwischen dem Nibelungelied und der Geier-Wally gezogen, so zeigt das letztgenannte Werk, wie das Nibelungelied hätte ausgehen können, wenn Brünhild über sich hinausgewachsen wäre und Siegfried verziehen hätte. Brünhild jedoch hat im Unterschied zu Wally ihre Identität in der Hochzeitsnacht (NL Str. 676,2-678,4)[34] definitiv verloren, bleibt danach „schattenhaft“[35]. Sie wird eine gewöhnlich Sterbliche, die sich von den anderen nicht mehr unterscheidet. Ihre Überlegenheit, die sie etwa auf Isenstein zeigt (NL Str. 447,3-4)[36], ist vorüber, Hass, Neid, Zorn und Rache ist alles, was sie noch leitet. Brünhild verhindert Siegfrieds Tod nicht, den sie als Mann ihrer Bestimmung betrachtete (NL Str. 416,2-4)[37]. Nach dessen Beerdigung sitzt Brünhild „in stolzer Genugtuung [...] auf ihrem Thron und kümmerte sich nicht darum, daß Kriemhild bitter weinte.“[38]

Indem Wally jedoch verzeihen lernt und ihr später von Joseph verziehen wird, kommt es zur Aussöhnung und zur Hochzeit. Wally selbst erkennt, dass ein toter Joseph „nicht mehr lebendig“[39] werden kann, dass damit alles vorbei wäre. Sie kämpft demnach gegen sich, gegen ihren Traum, in dem ihr der Tod des Gemsenjägers prophezeit wurde, wendet sein – und damit auch ihr – Schicksal ab, während Brünhild dafür sorgt, dass Kriemhilds Traum in Erfüllung geht, das Schicksal seinen Lauf nimmt und der Falke von Adlern zerfleischt wird.

So wird der Adler – im Nibelungenlied Symbol für Siegfrieds Tod – in der Geier-Wally zum Symbol für die Bezwingung dieses Schicksals umgedeutet und damit ein Indiz dafür, dass die freie Entscheidung unabhängig von einem Schicksalsglauben existiert, dass auch die Frau ihr Schicksal in die Hand nehmen und den Kampf „um die Freiheit – ihr Lebenselement“[40] aufnehmen darf. Das bedeutet nicht unbedingt Revolution oder Anarchie, sondern dass dem Adler „die Flügel wachsen“[41] dürfen und nicht gestutzt werden müssen; denn nur weil der Adler in die Freiheit fliegen kann, heißt das noch lange nicht, dass er fortfliegt, wohl aber, dass er das Gefühl der Freiheit lebensnotwendig braucht, und dies ist die deutliche Botschaft der Geier-Wally.

5.5.5 Kritik

Die Bergwelt fungiert in der Geier-Wally als ein Ort der Freiheit und der Emanzipation. Wally kann sich zwischen den Bergen frei entfalten, doch entwickelt sie hier ein nicht zu bändigendes Ego, somit einen Wesenszug, der sie – wie später am Höchstbauerhof – von oben auf die Menschen herabsehen lässt und der Joseph beinahe das Leben gekostet hat. Diese Tat zeigt ihr die volle Wucht ihrer egoistischen Handlungsweisen und führt sie in die Berge zurück, wo sie – die innere Ruhe findend – fast demütig auf den Tod wartet, ehe es zum Happy End kommt, ein Happyend, das aber auch Fragen offen lässt, etwa den Selbstmord des Vinzenz, an dem Wally Mitschuld trägt.

So steht die Bergwelt einerseits für die Freiheit der Person, andererseits aber auch für die Gefahr, sich zu sehr über andere zu erheben, selbst – wie die Landschaft – Risse zu bekommen, öde und karg zu werden und dadurch die anderen zu gefährden. Dass Joseph ihr am Schluss trotz alledem verzeiht, ist ein Indiz dafür, dass man nicht Menschlichkeit in den Bergen findet, sondern diese dorthin tragen muss, denn erst dann wird die Natur zu mehr als einem toten Haufen Steinen, nämlich zu einer Landschaft, in der man lebt und in der man das Leben fühlt.

 



[1] Hillern, Wilhelmine von: Die Geier-Wally. Eine Geschichte aus den Tyroler Alpen. 4. Auflage Berlin 1881, folgend zitiert als Hillern: Geier-Wally 1881

[2] Killy, Walther (Hrsg.): Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache, Bd. 5. Gütersloh München 1990, S. 333, folgend zitiert als Killy: Literaturlexikon 1990

[3] Killy: Literaturlexikon 1990, Bd. 5, S. 333f.

[4] Pahlen, Kurt: Das neue Opern-Lexikon. Sonderausgabe München 2000, S. 126f.

[5] im Text finden sich die Schreibweisen Bärenjoseph und Bären-Joseph; vgl. Hillern: Die Geier-Wally, S. 6 und S. 174

[6] Fontana: Tirol 1990, S. 472                                  

[7] Fontana: Tirol 1990, S. 474

[8] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 72

[9] Steub, Ludwig: Die Gletscherreise. In: Steub, Ludwig: Alpenreisen. Frankfurt a. Main 1978, S. 67-80

[10] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 174                                        

[11] o. Autorangabe: Sagen und Geschichten aus den Ötztaler Alpen. Ötztal-Archiv Schriftreihe, Band 1. Innsbruck 1997, S. 141ff.;

[12] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 2/3

[13] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 6f.    

[14] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 8

[15] vgl. Nibelungenlied, Strophe 962, Vers 3 (NL 962,3). In: Brackert, Helmut: Das Nibelungenlied. 1. Teil. 17. Aufl. Frankfurt a. M. 2001, S. 212, folgend zitiert als Brackert: Nibelungenlied 2001

[16] Brackert: Nibelungenlied 2001, S. 26

[17] Brackert: Nibelungenlied 2001, S. 24

[18] Boor, Helmut de / Newald, Richard: Geschichte der deutschen Literatur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2. Band: Die höfische Literatur. Vorbereitung, Blüte, Ausklang. 11. Aufl. bearbeitet von Ursula Hennig, München 1991, S. 153, folgend zitiert als Boor: Höfische Literatur 1991

[19] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 119

[20] Brackert: Nibelungenlied 2001, S. 8

[21] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 34

[22] Brackert: Nibelungenlied 2001, S. 96

[23] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 110

[24] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 136

[25] Brackert: Nibelungenlied 2001, S. 222

[26] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 87    

[27] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 160

[28] vgl. Hillern: Geier-Wally 1881, S. 166

[29] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 39

[30] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 38f.

[31] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 39

[32] Hillern: Geier-Wally 1881, S. 116

[33] Boor: Höfische Literatur 1991, S. 153

[34] Brackert: Nibelungenlied 2001, S. 150

[35] Boor: Höfische Literatur 1991, S. 153

[36] Brackert: Nibelungenlied 2001, S. 100

[37] Brackert: Nibelungenlied 2001, S. 94

[38] Brackert: Nibelungenlied 2001, S. 243

[39] Hillern: Geier-Wally 2001, S. 138

[40] Hillern: Geier-Wally 2001, S. 56

[41] Hillern: Geier-Wally 2001, S. 28


[zurück]